Hoi Fay. Was machst du so in der OJAB?


Vor rund 2 Jahren habe ich mein Studium der Sozialen Arbeit in Zürich abgeschlossen. Seither konnte ich meiner Leidenschaft nachgehen und Jugendliche ein kleines Stück in ihrem Leben begleiten und ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Dies im Rahmen der Stiftung Zürcher Kinder- und Jugendheime.

Meine Begeisterung für das Jugendhaus sowie für die Menschen, die das Jugendhaus zu dem machen was es ist, entstand 2019 während meines Praktikums. Als ich erfuhr, dass im Jugendhaus Maur eine Stelle frei wird, habe ich mich sofort beworben.

Weshalb?

Weil ich das Jugend- und Freizeithaus als einen ungezwungenen Ort betrachte, an dem alles entstehen kann aber nichts muss. Den Ideen der Kinder und Jugendlichen wird Raum gegeben und sie werden bei der Umsetzung wenn nötig unterstützt. Für mich ist das Jugendhaus auch ein Ort, an dem gute Gespräche stattfinden können und man Ruhe und Action zugleich findet.

Ich freue mich auf erfrischende Begegnungen, Bewegung, Kreativität und auf Unerwartetes. :)

 

Bis bald,

 

Fay



Und wenn ich nicht im Jugi bin.....


 

Ich verbringe meine Freizeit am liebsten in der Natur. Ob in den Bergen beim Bergsteigen, im Wald beim geniessen der frischen Luft und der Ruhe oder am Meer beim Surfen. Mich trifft man fast täglich auf meinem Citybike an und seit kurzem habe ich ein E-Bike, welches mich von der Stadt Zürich nach Maur bringt. 

Beim Malen auf Leinwänden mit Acrylfarben kann ich mich sehr gut entspannen und wenn ich Energie habe gehe ich sehr gerne in die Boulderhalle klettern.

Das Gitarrespielen bin ich noch am lernen und freue mich darauf hoffentlich bald ein Lied spielen zu können. 

Ein eher neues Hobby ist das Gärtnern.

Lesen, Lachen oder auch einfach nichts tun, gefällt mir zwischen durch auch. :)